Dienstag, 26. August 2014

Achtung HPV Impfung!

Liebe impfkritische Freunde!

Jetzt hamma sie da, die HPV-Impfung. Die Zeitungen sind voll damit, da geplant ist, gleich zu Schulbeginn die Eltern der Viertklässler (natürlich alle, Mädchen und Buben, weil die so viele Gebärmütter haben) mit der Gratis-Impfung in der Schule gegen HPV zu beglücken. Ich kann jetzt schon voraussagen, dass diese Impfung bei den Buben ein voller Erfolg sein wird, kein einziger wird Gebärmutterhalskrebs bekommen! Beeindruckend!
Davon, dass diese Impfung brandgefährlich ist - auch im Hinblick auf unsere zukünftigen Enkelkinder, muss ich eh nicht reden, oder?
Bitte klärt möglichst viele Eltern von Volksschulkindern darüber auf, damit schon Wissen vorhanden ist, wenn die Schule wieder losgeht!

Hier noch mal die wichtigsten Argumente dagegen:


Man nimmt an, dass HPV Krebs auslöst - wissen kann es keiner, die Forschung steht noch am Anfang (laut GNM ein "weiblicher, sexueller Frustrationskonflikt" oder ein "Revierverlustkonflikt", also ein "stehengelassen werden oder ein Konflikt mit Sex")

Bei fast jeder Frau ist HPV nachweisbar - fast niemand ist krank (also können die Viren kein ursächlicher Auslöser des Krebs sein, sondern nur eine - vielleicht sogar im Abbau unterstützende - Begleiterscheinung)

Nur 3 bzw. 4 Stämme von HPV (von über 80) sind in der Impfung enthalten

Studien wurden an Frauen ab 16 Jahren in Südamerika durchgeführt, 2 Jahre Beobachtungszeitraum, kein Krebsfall in Studien- und Kontrollgruppe, trotzdem gilt Impfstoff als schützend (warum?)

Mädchen und Buben ab 9 Jahren werden geimpft

Impfung ist gentechnisch manipuliert

Ein Impfzyklus kostet 624 € (Vater Staat, also wir alle, müssen vielleicht ein bisschen weniger zahlen, wenn unsere Politiker noch etwas mit der Pharma verhandelt haben)

Es gab schon Todesfälle nach der Impfung (und nicht wenige!)


Interessanterweise schreibt sogar die SN heute:
Eine Infektion mit HPV verläuft meist unbemerkt und heilt innerhalb von zehn Monaten wieder ab. Eine virale Therapie gibt es nicht. Selbst wenn HPV im Körper aktiv bleibt, ist jedoch nicht gesagt, dass die Patientin automatisch Gebärmutterhalskrebs bekommt.
Hier ist der ganze heutige Artikel zu lesen - meiner Meinung nach eine bewusste Manipulation, da nun, falls es den Pap-Abstrich nicht mehr so häufig gibt, die These von den krebserregenden Viren und der schützenden Impfung breit ausgebaut werden kann:
 

Test auf Krebsviren soll Abstrich ersetzen

http://search.salzburg.com/display/sn3119_31.07.2014_41-53925880

Das "Salzburger Fenster" schreibt dazu ein bisschen neutraler:
 

Kritik wegen Impfung gegen Krebs schon für Neunjährige

 
http://www.salzburger-fenster.at/redaktion/aktuelle_berichte/kritik_wegen_impfung_gegen_krebs_schon_fuer_neunjaehrige_art7002/

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